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Der Vorstand

Ranjana

RANJANA GIGI

​Seit meinem ersten Freiwilligeneinsatz im Jahr 2011 als damals angehende Pflegefachfrau im kleinen Spital von Adelaide (Südafrika) war mir klar, dass meine Zukunft in Südafrika sein wird. Ich habe hier erlebt, dass ich durch meinen Beruf und mit meiner grossen Hilfsbereitschaft sehr vielen Menschen helfen kann, die dies dringend benötigen. Seither ist mein Motto to make a difference.

Um in Südafrika noch mehr helfen zu können und eigenständiger zu sein, entschied ich mich, noch Medizin zu studieren. Nun kann ich als Ärztin und Pflegefachfrau auch medizinisch die beste Hilfe anbieten, was ich aus voller Leidenschaft mache.

Kinder waren mir schon immer eine Herzensangelegenheit und hier in Südafrika hat es hunderte, ja tausende Kinderaugen, welche nach Hilfe, Liebe, Sicherheit und einem Zuhause schreien. Ich mache mein möglichstes, damit ich zusammen mit meinem Ehemann Sibusiso Gigi, wenigstens einigen Kindern in Not eine hoffnungsvolle Zukunft bieten kann. Dafür werden wir jeden Tag mit den strahlenden Augen der Kinder der iThemba Familie in unserem Haus und hoffentlich auch bald im iThemba Home belohnt. Ich möchte mit den Möglichkeiten, die ich habe, möglichst vielen Menschen helfen - im Idealfall mit einer besseren Zukunft, doch manchmal ist es auch nur möglich, einige Stunden des Lebens zu verbessern. Die Dankbarkeit der Erwachsenen und Kindern macht jeden Aufwand lohnenswert!

Sibusiso

SIBUSISO GIGI

Im Jahr 2016 hat mich meine zukünftige Frau, Ranjana Gigi, um Hilfe gebeten, fürs Swiss Board of Aid zu übersetzten. Der grösste Teil der Personen in Not im Ostkap sprechen meine Muttersprache isiXhosa und haben häufig Mühe, sich auf English auszudrücken. Ich wollte immer schon Kindern in Not in unserem Land helfen und war begeistert von der Arbeit des Swiss Board of Aid. Als Mitglied konnte ich meinen Traum, anderen zu helfen, verwirklichen. Als Südafrikaner aus der Region, kann ich bei allen Angelegenheiten fürs Swiss Board of Aid behilflich sein, welche meine Nationalität, Sprach- und Kulturkenntnisse benötigen. Seit 2018 lebt das erste Kind der  iThemba Familie, bei mir und ich habe für sie gesorgt, als Ranjana Gigi noch mehrheitlich in der Schweiz lebte. Das Zuhause von mir und meiner Frau ist nun das Zuhause der iThemba Familie. Als Bauingenieur werde ich den Bau des iThemba Home und der iThemba Schule unterstützen. Es ist eine tägliche Freude, Kindern in Not ein Zuhause zu geben und deren Wandel von schüchternen und traumatisierten kleinen Menschen zu selbstbewussten und freudigen Kindern mit zu erleben.

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MARIE-LOUISE BRINER

Seit der Gründung vom Swiss Board of Aid engagiere ich mich mit Herzblut für unsere Projekte. Ich bin regelmässig vor Ort in Südafrika und komme gerne in Kontakt mit den hilfsbedürftigen Menschen. Die Dankbarkeit, die aus ihren Augen spricht, berührt mich jedes Mal sehr, macht mich demütig und gibt mir Energie, wenn ich wieder in der Schweiz bin, sie zu unterstützen, wo ich kann. Ich organisiere alles in der Schweiz, welches für unsere Tochter Ranjana Gigi, mehrheitlich in Südafrika lebend, nicht möglich ist. Ich bin für den Verkauf der südafrikanischen Artikel und die von uns selbst hergestellten Schwemmholz-Lampen, Konfitüren, Apfelchips, Truffes, Muschelschmuck, Babyfinkli etc. in der Schweiz zuständig. Ich habe ein kleines Lädeli für Direktverkauf bei mir zuhause in Winterthur eingerichtet und versende die bestellten Artikel aus dem Onlineshop. Zudem unterstütze ich meinen Ehemann Peter Briner bei der Abholung und dem Transport von gespendeten Artikeln. In der Schweiz halte ich und mein Mann Kontakt zu unseren Spendern und versuchen laufend weitere Spenden zu aquirieren.

Wir Schweizer leben in einer äusserst privilegierten Welt. Darum gebe ich aus vollem Herzen den Menschen gerne etwas zurück, welche nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Ich kann aus meiner Erfahrung sagen: Geben und etwas Gutes tun macht definitiv glücklicher als Nehmen.

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PETER BRINER

Während meinen Jahren als Pilot transportierte ich viele Hilfsgüter, auch bereits vor der Gründung des Swiss Board of Aid. Seit meiner Pensionierung unterstütze ich die Projekte des Swiss Board of Aid, wo immer ich kann. Ich engagiere mich gerne beim Abholen von gespendeten Artikeln, am Weihnachtsmarkt oder überall, wo es mich braucht. Ich transportiere auf eigene Kosten die grosszügig gespendeten Hilfsgüter aus der Schweiz direkt nach East London in Südafrika. Ich kenne die Situation in Südafrika sehr gut und weiss, wie hilfreich und wertvoll unsere Arbeit aus der Schweiz ist und wieviel Dankbarkeit uns die Menschen dort jeweils entgegen bringen. Ich erlebe immer wieder sehr berührende Begegnungen in Südafrika. Mein Fazit: Diese Menschen sind arm, aber reich im Herzen und wir können ganz viel von ihnen lernen.

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ELAINE BRENKMAN

Ich habe Guardians of Hope Place of Safety in East London (Südafrika) gegründet, wo wir ausgestossenen Babys, zur Adoption freigegebenen Babys und sonstigen Babys in Not ein vorübergehendes Zuhause, Liebe und Fürsorge bieten. Ich bin dem Swiss Board of Aid beigetreten, weil ich so viel Wissen über die Betreuung schutzbedürftiger Kinder teilen kann. Ich bin Pflegemutter, Mutter von Kindern in Sicherheitsunterbringung und Adoptionsmutter. Bis jetzt habe ich über 300 Kinder in Obhut gehabt und habe einiges an Wissen erworben. Ich weiß, dass ich in der Lage bin, einen großen Unterschied für diese Organisation zu machen.

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ILSE MARAIS

Von Beruf bin ich Sozialarbeiterin. Ich lebe und arbeite in East London (Südafrika). Mein Motto ist alleine können wir so wenig machen, zusammen so viel. Ich arbeite leidenschaftlich gerne mit Menschen, insbesondere Kindern und helfe gerne Kindern in Not. Mein Ziel war es schon immer, Teil einer Organisation zu sein, die motiviert ist, Kindern zu helfen. Durch das Swiss Board of Aid, kann ich mit anderen leidenschaftlichen Menschen einen Weg gehen, um Menschen und Kindern in Not zu helfen. Dies kann einem Kind Möglichkeiten eröffnen, die es nie hatte.

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